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Aktuelle Studie der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen zur Internetkompetenz von Jugendlichen

Elternbildung
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„Geschickt geklickt?“ – unter diesem Titel hat die LfM in Kooperation mit der Universität Duisburg eine Studie veröffentlich, die zeigt, dass und welche sozialen Kompetenzen (sogenannte Softskills ) entscheidenden Einfluss darauf nehmen können, ob Jugendliche zu Tätern oder Opfern von Mobbing im Netz werden oder zu Suchtverhalten neigen. Vor allem die Fähigkeiten junger Menschen zur Selbstregulation und Reflexion können das Risiko unkontrollierter Mediennutzung verringern. Bei Jugendlichen hingegen, die über ausgeprägte technische Kompetenzen verfügen und sich in hohem Maß im Netz beteiligen, steigt dieses Risiko sogar.
Insgesamt 825 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 29 Jahren wurden im Rahmen der Untersuchungen befragt.
Typisch für Täter von Cybermobbing sei ein großes Maß an Risikobereitschaft bei gleichzeitig niedrigem Reflexionsvermögen. Auffällig sind Überschneidungen zwischen beiden Rollen: 12,5 Prozent der Befragten gaben an, sowohl in der Rolle des Täters als auch des Opfers gewesen zu sein. Bei der Frage nach Internetsucht stellten die Forscher bei 15 Prozent der Probanden eine problematische Nutzung fest.
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