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Elternbildung

Die folgenden Thesen haben den Zusammenhang von Religiosität und Kinderzahl zum Inhalt. Sie werden durch Ergebnisse aktueller Studien sowie eigene Berechnungen illustriert und belegt.
1. Religiosität hat in nahezu allen europäischen Ländern einen deutlichen Einfluss auf die Kinderzahl

Die höhere Kinderzahl von religiösen Personen im Vergleich zu nicht-religiösen ist für viele europäische Länder gut dokumentiert. Dieser Zusammenhang ist unabhängig vom Grad der Säkularisierung, der Ausrichtung wohlfahrtsstaatlicher Politiken oder dem ökonomischen Niveau eines Landes festzustellen und zeigt sich für verschiedene Arten der Messung von Religiosität. Ein Einfluss bleibt auch bestehen, wenn individuelle soziodemographische und sozialstrukturelle Merkmale kontrolliert werden (Philipov und Berghammer 2007; Frejka und Westoff 2008). Religiosität zeigt demnach einen eigenständigen Effekt, der nicht dadurch aufgehoben wird, dass religiöse Personen beispielsweise eine geringere Bildung oder ein höheres Alter aufweisen.
Lesen sie den vollständigen Artikel und alle Thesen unter folgendem Link: http://www.oif.ac.at/service/zeitschrift_beziehungsweise/

Quelle: Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien
Autorin: Caroline Berghammer, Institut für Soziologie, Universität Wien, und Institut für Demographie, Österreichische Akademie der Wissenschaften