Zum Inhalt Zum Menü
Farbiger Bogen Farbiger Bogen Ei Schwerpunktthemen Zahnrad Lupe Share on Twitter Twitter Logo Share on Facebook Facebook Logo Share via E-Mail E-Mail Pfeil lang Pfeil nach unten Pfeil nach links Pfeil nach rechts Karte mit Marker Newsletter Links Bestellservice Literaturtipps Studien Elternbildung Login/Logout Hand Schließen Marker mit Hand YouTube Ei-Rahmen für Bilder info forum head helpdesk home info list logout message student task upload add burger burger_close courses delete download edit check link media preview preferences-elearning image share play-store-icon app-store-icon
Zum Inhalt Zum Menü

„Welcome to Our Family“: Au-pair in den USA

Elternbildung
Elternbildung
Elternbildung

Was motiviert junge Erwachsene zu einem Au-pair-Aufenthalt in den USA? Was erleben sie als Kinderbetreuungsperson in ihrer Gastfamilie? Und wie ist zu erklären, dass einige ihr Jahr vorzeitig abbrechen, während andere trotz problematischer Verhältnisse bleiben? Um diese Fragen zu beantworten, führte die Autorin und ÖIF-Mitarbeiterin Christine Geserick eine qualitativ-explorative Längsschnittstudie durch. Sie interviewte dazu 24 Au-pairs aus Deutschland und Österreich, und zwar vor, während und nach deren Aufenthalt. Die Dissertationsstudie liefert auch neue methodische Erkenntnisse für die qualitativ orientierte Interviewforschung, vor allem in der Einführung einer so genannten „datennahen“ Transkription.

Aus dem Inhalt:
– Au-pair als typisches Phänomen der Gegenwartsgesellschaft (Vereinbarkeitsfrage, Globalisierte Hausarbeit, "Ich bin dann mal weg…")
– Längsschnitt-Profile von 24 Au-pairs
– Fallvergleichende Analyse:
o   Vor dem Aufbruch: Motivationen, Au-pair in den USA zu werden
o   Zwischen Anstellung und Familienmitglied: Welche Rolle "spielt" das Au-pair?
o   Amerika hin und zurück: Bilder und Erfahrungen
o   Rauswurf, Gehen oder Bleiben: Warum manche Au-pairs ihr Jahr abbrechen und andere nicht
– Qualitative Methodologie: Die „datennahe" Transkription

Buchinformation: „Welcome to Our Family“ Schriftenreihe Nr. 25 (pdf9)
 
Quelle: Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien