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Schulsozialarbeit bei Schulverweigerung

Elternbildung
Elternbildung
Elternbildung

Schulverweigerung zeigt sich unterschiedlich intensiv: als passives Verweigern (z.B. von Mitarbeit im Unterricht oder durch Beschäftigung mit unterrichtsfernen Tätigkeiten), als anzweifelbares entschuldigtes Fehlen im Unterricht (z.B. durch wiederholtes vorgetäuschtes Kranksein) oder als unentschuldigtes Fernbleiben von der Schule (Schulabsentismus) – bis hin zum Schulabbruch. In jeder Phase eines solchen Prozesses kann aber Unterstützung eingeschaltet werden. Die Ursachen der Schulverweigerung sind meist sehr individuell und vielschichtig, weshalb die Zusammenarbeit verschiedener Berufe nötig ist, um Kinder und Jugendliche vor dem Schulabbruch zu bewahren. In Niederösterreich hat der Verein „Young – Soziale Arbeit im Bildungsbereich“ einen Beratungsschwerpunkt begründet, mit dem die Schulsozialarbeit auf vier Ebenen Schulverweigerung und Schulabsentismus begegnet. Durch das Erarbeiten eines Hilfsplans mit den betroffenen Schülerinnen und Schülern, durch das Einbinden von Lehrpersonal und Eltern sowie durch die Vernetzung mit schulinternen und externen Helfenden kann der Ausschluss aus dem Bildungssystem verhindert werden.

Schulsozialarbeit mit Drop-Out-Schwerpunkt beim Verein „Young“ NÖ

Was tut die Schulsozialarbeit und wie ist sie erreichbar?

Zum Thema „Schulstress und Lernprobleme“