Der Grundstein, wie gut ein Kind in der Schule zurechtkommt, wird in den ersten Lebensjahren gelegt, da kindliche Wahrnehmung und Intelligenz gleichzeitig reifen.
Nicht das Üben von Rechnen, Schreiben und Lesen steht daher im Vordergrund, sondern das gute Zusammenspiel der verschiedenen Sinne.
Manche Kinder haben Probleme, verschiedene Sinnesinformationen zu einer ganzheitlichen Wahrnehmung zu verarbeiten. Dadurch kommt es zu Problemen im feinmotorischen Bereich. Wie kann man ein Kind unterstützen, bei dem man verkrampfte Stifthaltung oder Unlust beim Schreiben, Zeichnen und Schneiden bemerkt?
An diesem Abend zeigt die Vortragende anhand von praktischen Beispielen, wie wichtig das Zusammenspiel aller Sinne für die Handgeschicklichkeit ist. Dabei geht sie auch speziell auf Linkshänder ein.