begleitend in der Schwangerschaft, der Geburt und dem Wochenbett, bei Babys und Kleinkindern
Besonders in der Schwangerschaft entscheidet man sich immer häufiger für eine homöopathische Begleitung. Denn in der Homöopathie werden körperliche und psychische Beschwerden nicht getrennt, sondern in ihrer Gesamtheit betrachtet. Darüber hinaus sehen schwangere Frauen die möglichen Nebenwirkungen von Medikamenten deutlich kritischer als zuvor und lernen in vielen Fällen erst durch ihre Schwangerschaft die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Homöopathie kennen. In der Schwangerschaft werden typische Beschwerden wie Brustprobleme, Übelkeit, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Verdauungsprobleme oder Wadenkrämpfe homöopathisch behandelt. Die individuelle Medikation erlaubt dabei, auch unterschiedliche Beschwerden, die zeitgleich auftreten, mit einer einzigen homöopathischen Arznei erfolgreich zu behandeln.
Unter der Geburt kann die werdende Mutter mithilfe der Homöopathie unterstützt werden. Im Wochenbett können Nachwehen oder eine Brustdrüsenentzündung homöopathisch behandelt werden.