Wenn schmerzhafte Ereignisse ihr Leben beeinflussen, können Kinder nicht zur Tagesordnung übergehen. Was ihnen hilft, ist zu erleben, dass der oder die nahe Erwachsene mit diesen schweren Fakten leben und umgehen kann und dem Kind bei der Bearbeitung mutig hilft und es begleitet.
Wie sage ich es am besten? Womit muss ich noch warten? Welche Hilfe brauchen Kinder und Jugendliche, damit sie mit einer schweren Wirklichkeit leben lernen? Wo muss ich als Erwachsene/r zunächst selbst Klarheit gewinnen?
Das Seminar gibt Hilfestellung, wann und mit welchen Worten Eltern, Pfl ege- und Adoptiveltern mit Kindern über besonders schwere Ereignisse in der Vergangenheit des Kindes sprechen können. Das Einbringen eigener Fragestellungen der TeilnehmerInnen ist erwünscht.
Zielgruppe: Eltern, Pflege- und Adoptiveltern
TeilnehmerInnenbeitrag inklusive Imbiss zu Mittag: € 35,-
Mittagspause: 12.30 – 14 Uhr
Kinderbetreuung: Kostenlos! Anmeldung mit Name, Alter und besondere Betreuungsbedürfnisse des Kindes bis Montag, 1. Oktober
Ref.: Irmela Wiemann