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Anders urlauben mit Kindern: Haustausch, Couchsurfing und andere Möglichkeiten

von Birgit S.

Elternbildung
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Urlaub mit Kind(ern) klingt nach „Good bye, alte Reisegewohnheiten“? Der Flug in exotische Länder wird unbezahlbar, die Rucksack-Mentalität wird durch gefühlte 50kg Zusatzgepäck in Form von „Kinderzubehör“ deutlich gedämpft. Was bleibt also?
Birgit vom Familienblog Muttis Nähkästchen hat Erfahrungen gesammelt, wie man auch mit Familie und kleinem Budget wundervolle Urlaubserinnerungen zaubert:

Es muss nicht immer Bettenburg, Touristenhotel oder liebloses Ferienappartement sein. Und es muss auch gar nicht teuer sein! Urlaub mit Kind hat noch so viel mehr Varianten zu bieten – einige davon schonen das Geldbörserl enorm. Eine kleine Auswahl:

Camping – aber bitte mit GlamourElternbildung

Camping liegt wieder voll im Trend! Die Neuzulassungen für Wohnmobile und Wohnwägen steigt seit Jahren an. Laut Statistik Austria stieg die Anzahl der Übernachtungen auf österreichischen Campingplätzen 2018 um 7,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Für Skeptiker und jene, die nicht in ein eigenes Gefährt investieren wollen, bietet „Glamping“ eine wunderbare und durchaus leistbare Alternative mit deutlich mehr Komfort. Aus „Glamour“ (Prunk, Eleganz) und „Camping“ wird „Glamping“. Campingplätze werden immer besser ausgestattet, man residiert vielerorts in perfekt ausgestatteten Mobilheimen. Teilweise haben diese Mobilheime sogar drei Schlafzimmer – ein Segen bei drohendem Geschwisterstreit!

Unsere Erfahrungen: Erfahrungsbericht Glamping mit Familie: Vor- und Nachteile

Haus tauschenElternbildung

Das eigene Domizil steht während der Ferienreise in der Regel ohnehin leer – warum also nicht das eigene Haus mit einer Familie aus einem anderen Land tauschen? Angenehmer Nebeneffekt: Das Postkastl wird geleert, die Pflanzen gegossen und die Haustiere gestreichelt und gefüttert. Als Familie lässt sich dadurch außerdem jede Menge Urlaubsgeld sparen.

Haustausch ist unschlagbar günstig, weil zwischen den Tauschpartnern kein Geld fließt. Freilich kostet es eine Portion Überwindung. Aber als erfahrene Haustauscher können wir versichern: Einmal getauscht heißt Blut geleckt. Und weil man mit dem Haustausch abseits der ausgetretenen Touristen-Pfade wandelt, gibt es jede Menge zu entdecken.

Wir tauschen dieses Jahr bereits zum 13. Mal – nach den bisherigen Destinationen Frankreich (3x), Finnland, Großbritannien (2x), Dänemark, Belgien (2x), Niederlande, Schweiz und Deutschland ist diesmal Island an der Reihe. Drei Wochen werden wir das Land bereisen und kostenlos in einem Tauschhaus wohnen – wir freuen uns schon sehr!

Wer mehr erfahren will: Familienurlaub: 10 unübertroffene Vorteile, die für Haustausch sprechen

Couchsurfing mit FamilieElternbildung

Wem der Gedanke, dass eine fremde Familie in den eigenen vier Wänden ganz allein schaltet und waltet, zu viel des Guten ist, der kann ja mal mit Couchsurfing reinschnuppern. Zahlreiche Leute auf der ganzen Welt – darunter auch viele Familien – bieten ihr Sofa und manchmal sogar ganze Gästezimmer kostenlos für ein paar Nächte an.

Und gerade für Anfänger ist ratsam: Erstmal die eigene Couch zur Verfügung stellen (ja, eine Couch reicht – die Surfer sind meist genügsam) und sich die Welt ins Haus holen. Das ganze bringt interessante und lehrreiche Einblicke in fremde Kulturen – für Große genauso wie für Kleine.

Mehr erfahren: Family Couchsurfing: Unterwegs auf fremden Sofas – Ein Erfahrungsbericht


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