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Wie finde ich den perfekten Babysitter?

von Katrin Steinbrück

Elternbildung
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Elternbildung

Der Kindergarten schließt vor dem letzten Meeting? Die Großeltern sind jung geblieben und möchten die Welt erkunden? Und wann waren wir eigentlich das letzte Mal ungestört eine Pizza essen? Wer Kinder hat, weiß, helfende Hände kann es nie genug geben.

Immer mehr Familien wünschen sich deshalb die Hilfe von erfahrenen BabysitterInnen, die sie im Alltag unterstützen. Dabei ist es gar nicht so leicht, die oder den richtigen zu finden.

Damit die Suche nach der richtigen Betreuungsperson für Ihre Familie gelingt, ist es sinnvoll, im Vorhinein auf ein paar Punkte zu achten.

Tipp 1: Genug Zeit einplanenElternbildung

Da den BabysitterInnen die größtmögliche Verantwortung – die Betreuung Ihrer Kinder – übertragen werden soll, sollten Sie sich für die Suche genug Zeit einräumen. Für eine sanfte Eingewöhnung und einen guten Beziehungsaufbau bedarf es oftmals einige Wochen.

Tipp 2: Kennenlernen in gewohnter Umgebung des KindesElternbildung

Ist ein Kandidat oder eine Kandidatin ausgewählt, empfiehlt es sich, diese diese direkt zu sich nach Hause einzuladen, um dem Kind eine angenehme Kennenlernsituation in gewohnter Umgebung zu schaffen.

Einer der ersten Punkte auf der Wunschliste wird die Zuverlässigkeit sein. Auf Pünktlichkeit sollten Sie wert legen dürfen. Eine aufrichtige Entschuldigung auf ein zu spät kommen ist für Babysitter, die ihren Job ernst nehmen, selbstverständlich.

Tipp 3: Bevorzugen Sie Babysitter, die “nicht zu voll gepackt” sindElternbildung

Ihr potentieller Babysitter oder ihre potentielle Babysitterin sollte bei Ihnen den Eindruck hinterlassen, dass er oder sie genügend Zeit für den Job mitbringt. Kinder betreuen ist oftmals sehr anstrengend. Wer zu viele andere Verpflichtungen hat, wird eventuell öfter Termine absagen müssen oder dem Kind nicht die notwendige Mischung aus Aktivitäts- und Ruhephasen ermöglichen können.

Tipp 4: Beobachten Sie, wie viel Interesse an Ihrem Kind bestehtElternbildung

Zeigt der Babysitter oder die Babysitterin ehrliches Interesse an Ihrem Kind? Dies wird erkennbar, indem viele Fragen zu Ihrem Kind gestellt werden. Erfahrene Babysitter wissen, wie sie sich Kindern annähern und ihre Aufmerksamkeit gewinnen, sie können aber auch erkennen, wann es besser ist, sich eher zurückzunehmen und zuzuwarten.

Tipp 5: Nehmen Sie die Reaktionen Ihres Kindes ernstElternbildung

Nach einigen Besuchen sollte ihr Kind positiv auf den neuen Besuch reagieren. Auch wenn Sie den Babysitter oder die Babysitterin sehr sympathisch finden, solange ihr Kind nach wiederholten Treffen keine Begeisterung zeigt, kann langfristig von keiner erfolgversprechenden Zusammenarbeit ausgegangen werden.  Lassen Sie Ihr Kind erst dann alleine, wenn es dazu auch Bereitschaft signalisiert. Alle Parteien müssen sich mit der neuen Situation wohl und sicher fühlen.

Tipp 6: Loben Sie und zeigen Sie AnerkennungElternbildung

Zu guter letzt möchte Ihnen Ihnen noch einen wichtigen Tipp mit auf den Weg geben: Der Job als Babysitter oder Babysitterin ist wunderschön und erfüllend, aber zugleich auch sehr kräftezehrend und nicht selten herausfordernd. Zeigen Sie fortwährende Anerkennung für die Leistungen und loben Sie! Wertschätzung drücken Sie auch damit aus, dass Sie die Tätigkeit angemessen vergüten. Sollten abgemachte Termine von Ihrer Seite ausfallen, bieten Sie an, diese nachzuholen. Bleiben Sie stets im Gespräch, über ihr Kind, aber zeigen Sie auch Interesse an Ihrem Babysitter oder Ihrer Babysitterin


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