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JIM-Studie 2021 und Länderreport zu digitalen Technologien im Leben von 5- bis 10jährigen

Elternbildung
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Die Studie „Jugend, Information, Medien“ ist die jährliche deutsche Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19jähriger. Für die repräsentative Untersuchung wurden 1.200 Jugendliche zwischen Juni und Juli 2021 online und telefonisch zu ihrer Mediennutzung befragt. Die Ergebnisse machen deutlich, wie wichtig die Förderung eines sicheren und kompetenten Umgangs mit aggressivem und hasserfülltem Verhalten im Netz ist. Die Diskussion um Fake News und die Glaubwürdigkeit von Nachrichtenquellen ist weiter in den Vordergrund gerückt. Fragt man die Jugendlichen nach relevanten aktuellen Themen, so stehen der Klimawandel und die Corona-Situation im Fokus. Die wichtigsten Studienergebnisse sowie Informationen zur Sensibilisierung von Jugendlichen finden sich hier.

Eine Vier-Länder-Studie aus Österreich, Estland, Norwegen und Rumänien widmet sich der Nutzung und Integration digitaler Technologien im Leben von 5- bis 10-Jährigen in ihren Familien. Im Zentrum dieses EU-Projekts stehen der Zugang zu digitalen Medien sowie elterliche Erziehungsstrategien zur Mediennutzung der Kinder. Für Österreich wurde festgestellt, dass kindliche digitale Kompetenz auch in Familien entwickelt werden kann, in denen die Nutzung digitaler Medien streng reglementiert und der Zugang begrenzt ist. Somit befördert der unbeschränkte Zugang zu digitalen Medien nicht automatisch die digitale Kompetenz der Kinder, elterliche Begleitung ist hingegen ein wichtiges Mittel, schädlichen Einfluss auf die Kinder möglichst gering zu halten. Das Bedürfnis nach Information und Unterstützung dabei ist unter den Eltern unterschiedlich. Die Studie mit ihren Ergebnissen kann hier eingesehen werden.