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JIM-Studie 2024 veröffentlicht

Die neue Studie „Jugend, Information, Medien“ des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest in Deutschland ist erschienen und konstatiert, dass inzwischen knapp zwei Drittel der deutschen Jugendlichen Erfahrung mit KI, insbesondere ChatGPT gemacht haben; außerdem sind Jugendliche immer häufiger mit problematischen Inhalten wie beleidigenden Kommentaren und extremen politischen Ansichten im Netz konfrontiert. Weitere Ergebnisse der JIM-Studie 2024: Soziale Medien sind für die Jugendlichen wesentliche Nachrichtenquellen, belasten aber mit ihrer Vielzahl an negativen Meldungen; das Smartphone bleibt weiterhin das wichtigste Gerät für die befragten Jugendlichen. Teilgenommen an der Telefon-Befragung haben 1.200 deutsche Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren. Die JIM-Studie 2024 kann hier eingesehen werden.

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