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Kinder-Influencing – Handlungsempfehlungen für Eltern

Kinder sind nicht nur die Zielgruppe von Social-Media-Kanälen, sie wirken mit Hilfe ihrer Eltern auch aktiv auf diesen Kanälen mit und versuchen, dort hohe Reichweiten zu erzielen, denn damit lässt sich Geld verdienen. Sechsjährige, die auf Youtube Spielzeug, Spiele oder Apps testen, Zehnjährige, die auf Snapchat Einblicke in ihre Alltags- und Freizeitaktivitäten gewähren, Vierzehnjährige, die auf Instagram Mode- und Schminktipps geben – das Deutsche Kinderhilfswerk hat schon im Frühsommer 2020 in einem Dossier darauf hingewiesen, dass bei solchen Kinder-Influencern die Grenzen zwischen kreativer Freizeitbeschäftigung und Arbeit von Minderjährigen sowie zwischen Werbung und nichtkommerziellen Inhalten verschwimmen. Kinder unter 13 Jahren sind in den großen sozialen Netzwerken gemäß deren Nutzungsbedingungen als Nutzerinnen und Nutzer nicht zugelassen, auf Grund der Datenschutz-Grundverordnung der EU können sich Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren nur mit Zustimmung der Eltern auf den Plattformen anmelden. Eltern tragen deshalb Verantwortung. Was aber tun, wenn das Kind YouTube-Star werden möchte? Wie mit den eigenen Postings vom Familienalltag umgehen? Der deutsche gemeinnützige Verein „mediasmart“ hat Handlungsempfehlungen für Eltern zum Thema „Kinder-Influencing“ zusammengestellt.

Handlungsempfehlungen Kinder-Influencing

Mein Kind möchte YouTube-Star werden – was nun?

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Zum Thema „Familie im digitalen Schaufenster“

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