Ei-Rahmen für Bilder

So machen Sie Ihr Kind stark gegen sexuelle Belästigung im Netz

Im Internet versuchen Erwachsene immer wieder, sich Heranwachsenden zu nähern: Kinder und Jugendliche werden dabei z.B. aufgefordert, Nacktaufnahmen zu senden oder auf ein Treffen im realen Leben einzugehen. Diese Anbahnung sexueller Kontakte über das Internet heißt Cybergrooming – für Eltern häufig ein schwieriges Thema, das Unsicherheit auslöst, ob und wie sie ihr Kind schützen können. Auf klicksafe.de gibt es dazu die Nachschau eines Webinars, in dem Eltern Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um Cybergrooming erhalten und außerdem Tipps, wie man mit Kindern und Jugendlichen über dieses Thema sprechen kann. Vertiefend können Sie dazu auch noch eine Infobroschüre herunterladen sowie einen Erklärfilm, eine Infografik und eine Checkliste anschauen:

Webseminar und Materialien gegen Cybergrooming auf klicksafe.de

In der Saferinternet-Reihe „Frag Barbara!“ erklärt die Elternratgeberin Barbara Buchegger, wie wichtig in einem Fall von Cybergrooming das Beweise-Sichern ist, um Opfer zu unterstützen, und dass eine polizeiliche Anzeige erstattet werden soll:

Frag Barbara! – Folge 23: Cybergrooming

In Österreich gibt es mit Stopline eine Meldestelle gegen sexuelle Missbrauchsdarstellungen Minderjähriger – wer im Internet auf solche Inhalte stößt, kann sie einfach, unbürokratisch und anonym bei Stopline melden. Die Meldestelle hat die rasche Entfernung solcher Inhalte zum Ziel:

Stopline – die österreichische Online-Meldestelle

Zum Thema „Sexueller Missbrauch an Kindern“

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