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Überfordern – Unterfordern – Fördern

Zu viel oder zu wenig Förderung führt bei der Entwicklung von Kindern schnell zu Frust und Desinteresse. Eltern schaffen die besten Bedingungen, wenn Spaß und Freude am Tun im Mittelpunkt stehen.

Expert(inn)enstimmen

Ursula Bencsics

ist Kinesiologin, Trainerin und im Rahmen der Elternbildung langjährige Referentin des Burgenländischen Bildungswerk. Ihr Vortragsfokus liegt auf der Förderung der (mentalen) Stärke(n) und Potentiale von Kindern, entspannten Erziehungsmethoden unter Einbeziehung der Natur, Umgang mit Stress sowohl in Lernsituationen als auch im Alltag und zum Thema „Lernen lernen“. Als selbständige Kinesiologin begleitet sie sowohl Kinder als auch Erwachsene auf ihrem Lebensweg.

https://www.nfk.world/nfk/
https://www.lkms.at/ursula

 

 

 

 

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Förderung statt Formung in der Kindererziehung

Förderung verlangt von Eltern ab der Geburt des Kindes eine innere Haltung der Neugierde, der Erwartungsfreiheit und der Beobachtung.

Elisabeth Günther, MSc.

Familien- und Erziehungsberaterin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Elternbildnerin, Mediatorin, berät Familien, Eltern, Kinder und Jugendliche bei Herausforderungen im Leben und Zusammenleben.

Informationen auf www.beratung-guenther.at

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Wenn Kinder zu viel müssen: Überforderung erkennen und vermeiden

Überforderung kann in jedem Alter passieren. Bei Kleinkindern, Schulkindern oder Jugendlichen. Es geht nicht nur um die Schule – auch zu viele Hobbys oder ein voller Freizeitplan können ein Kind überfordern.
MMag. Dr.

Birgit Hartel

arbeitet als Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin in eigener Praxis in Wien (www.hochbegabung.wien) und als Trainerin in ganz Österreich. Ihre Themenschwerpunkte sind (Hoch-)Begabung, Lernen lernen und die persönliche Stärkenentwicklung. In ihrer Praxis gibt es Kurse für mathematisch und sprachlich begabte Kindergartenkinder sowie eine online-Beratungsgruppe für Eltern und andere Begleitpersonen hochbegabter Kinder und Jugendlicher („BeGIFTed!“).

 

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Hochbegabung bei Kindern – Potenziale erkennen, Kinder und Eltern stärken

Hochbegabung beschreibt ein außergewöhnlich großes Lern- und Entwicklungspotenzial. Dieses kann sich in unterschiedlichen Bereichen zeigen, z.B. sprachlich, mathematisch-naturwissenschaftlich, musikalisch, sportlich oder auch im sozialen Miteinander.
Mag.

Elisabeth Lukaseder-Rizzo, BA

Leitung des Angebotsbereiches Tageseltern, Frühförderung und Hilfswerk Akademie des Hilfswerk Niederösterreich

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Talente fördern – aber wie?

Jedes Kind startet mit einer Fülle an Möglichkeiten, Interessen und Begabungen ins Leben. Die Aufgabe der begleitenden Erwachsenen ist es, dem Kind eine Welt zu anzubieten, die es erkunden, entdecken und erforschen kann.

Martina Gitzl-Zecha

Erziehungswissenschaftlerin; Dipl. Pikler-Pädagogin; Leitung von Eltern-Kind-Gruppen nach Emmi Pikler im EKIZ Innsbruck; (Pikler-Spielraum);  Referentin für Früherziehung; Elternbildnerin; Kinderkrippen-Pädagogin;

www.piklergruppen.at

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Die Bedeutung des „Pikler© Spielraumes“ in der kindlichen Frühförderung

Im Pikler-Spielraum entdecken Kinder im Alter von etwa 6 Monaten bis 3 Jahren eine altersgerecht vorbereitete Umgebung, die zu freier Bewegung und selbstbestimmtem Spiel einlädt – ganz ohne Eingreifen von Erwachsenen.
Mag.a

Ulrike Kneidinger-Peherstorfer

Diplomierte Elternbildnerin, Wirtschaftspädagogin,
Leiterin SPIEGEL-Elternbildung, Mutter von drei Kindern
www.spiegel-ooe.at

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Eltern-Kind-Gruppen: Gemeinsam wachsen

Eltern-Kind-Gruppen bieten eine wertvolle gemeinsame Zeit für Eltern und Kinder. Im Mittelpunkt steht nicht die Leistung, sondern die Freude am Tun, am Entdecken und am Miteinander.
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