Schulsozialarbeit bei Schulverweigerung
Schulverweigerung zeigt sich unterschiedlich intensiv: als passives Verweigern (z.B. von Mitarbeit im Unterricht oder durch Beschäftigung mit unterrichtsfernen Tätigkeiten), als anzweifelbares entschuldigtes Fehlen im Unterricht (z.B. durch wiederholtes vorgetäuschtes Kranksein) oder als unentschuldigtes Fernbleiben von der Schule (Schulabsentismus) - bis hin zum Schulabbruch.