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Was Eltern gegen K.O.-Tropfen und NeedleSpiking tun können

Pro Juventute Schweiz versteht die Besorgnis von Eltern, deren jugendliche Kinder sich neue Freiräume erobern, wo sie mit K.O.-Tropfen und ähnlich gefährlichen Phänomenen in Berührung kommen könnten. Im Elternbeitrag klärt die Stiftung auf, was K.O.-Tropfen und NeedleSpiking sind und welche Absichten hinter ihrem Einsatz stecken. Aber was noch viel wichtiger ist: Sie erfahren, mit welchen Regeln sich Jugendliche beim Ausgehen schützen können, wie Sie mit Ihrem Kind Notfall-Vereinbarungen treffen und bei welchen Anzeichen Verdacht besteht, dass K.O.-Tropfen verabreicht wurden. Denn dann ist rasches Handeln gefragt – sowohl, um Ihr Kind ärztlich untersuchen zu lassen und vor weiterem Schaden zu schützen, als auch zur Verfolgung der Straftat. Pro Juventute rät: Informieren Sie sich, sprechen Sie mit Ihrem Kind und bleiben Sie erreichbar.

K.O.-Tropfen und Needle Spiking: Sind Sorgen berechtigt?

Zum Thema „Selbstständig unterwegs – Gefahren vermeiden“

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