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Unfallprävention und Tipps für eine sichere Umgebung bei Kindern mit Sehbeeinträchtigung oder Hörbeeinträchtigung

Kinder müssen experimentieren und Erfahrungen sammeln, um sich eigenständig und unfallfrei bewegen zu können. Für Eltern ist es oft eine Herausforderung zu entscheiden, wann sie ihrem Kind vertrauen können und wann sie schützend eingreifen müssen. Eine besondere Balance ist dies für Eltern von Kindern mit einer Sinnesbeeinträchtigung, z.B. von blinden/sehbeeinträchtigten Kindern oder von gehörlosen/hörbeeinträchtigten Kindern. Den Haushalt und die kindliche Umgebung sicher zu gestalten ist eine wichtige Voraussetzung, um Unfällen vorzubeugen.

Zwei neue Checklisten unterstützen Eltern von seh- oder hörbeeinträchtigten Kindern in den Sicherheitsbereichen „Wohnräume“, „Baden“, „Küche“, „Sport“, „Vermeiden von Stürzen“ und „Verhüten von Vergiftungen“. Notfall-Tipps und Notrufnummern sind ebenfalls rasch auf den Checklisten abrufbar.

Die beiden Checklisten entstanden in Zusammenarbeit von BMFJ und Kuratorium für Verkehrssicherheit im Rahmen der „Vision Zero 2020“ gegen Kinderunfälle.

PDF Checkliste „Tipps für eine sichere Umgebung für blinde und sehbeeinträchtigte Kinder“

PDF Checkliste „Tipps für eine sichere Umgebung für gehörlose und hörbeeinträchtigte Kinder“

Volle Aufmerksamkeit. Null Unfälle. – Vision Zero 2020

Zum Thema „Gehörlosigkeit“

Zum Thema „Kindersicherheit“

 

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