Inklusion in der Pflichtschule
Der ÖZIV ist Österreichs zukunftsorientierte Interessenvertretung für Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen. Ein zentrales Thema unserer Arbeit ist die inklusive Bildung.
Rudolf Kravanja
Präsident vom ÖZIV Bundesverband, ÖBR Vizepräsident, Präsident vom ÖZIV Kärnten und Obmann vom Verband der Querschnittgelähmten Österreichs.
Der ÖZIV ist Österreichs zukunftsorientierte Interessenvertretung für Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen. Ein zentrales Thema unserer Arbeit ist die inklusive Bildung.
Doris Pufitsch
ist eingetragene Mediatorin beim BMJ (Schule und Familie), Mentaltrainerin für Eltern, Kinder- und Jugendliche und juristische Beraterin im Team FiLO des Instituts für Ehe und Familie. Sie ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern.
Der Übergang in diesen neuen Lebensabschnitt erfordert besondere Unterstützung durch die Eltern, ob es nun das gemeinsame Erproben des Schulweges ist, das Wecken bzw. Teilen der Begeisterung fürs Lernen oder das Ermutigen, neue Freunde zu finden. Insbeson
IDA ist ein Projekt im Bereich der Frühförderung- gezielte Unterstützung bei frühzeitig erkannte Herausforderungen. Das IDA- Handlungskonzept steht eng mit dem STEEP Grundgedanke in Verbindung, denn in den Ablauf von dem jeweiligen Workshops/Treffen und Hausbesuche fließen die STEEP-Ziele immer mit ein, das Konzept richtet sich insbesondere an Eltern in Krisen- und Belastungssituationen beim Aufbau einer gelingenden Elternkind-Beziehung zu unterstützen.
Karina Kaiser-Fallent
Psychologin und Mama eines 5-Jährigen (geb. 2017). Seit 2005 Bewertung von digitalen Spielen für Kinder (Empfehlungen auf www.bupp.at). Mitarbeiterin in der Abteilung Jugendpolitik im Bundeskanzleramt.
Das Spielen digitaler Spiele gehört zum Alltag der meisten Kinder und Jugendlichen dazu. Eltern begleiten dieses mit mehr oder weniger Freude und Sorgen. Einige Tipps, was Eltern beachten können, damit dieses Spielen ein positives Erlebnis für alle bleib
Wenn Kinder viel am Computer, mit der Konsole oder am Smartphone spielen, bereitet das Eltern oft große Sorgen: Machen diese Spiele aggressiv oder gar süchtig? Mit ein wenig Interesse und güter Aufklärung kann jedoch das Positive in den Vordergrund und die Frage nach notwendigen Verboten in den Hintergrund treten.
Der erste und wichtigste Schritt ist es, sich mit dem Wunsch des Kindes, dem Thema E-Sport und den eigenen Bedenken und Ängsten auseinanderzusetzen.
Natalie Denk, MA
leitet seit Juli 2019 das Zentrum für Angewandte Spieleforschung der Universität für Weiterbildung Krems und ist dort seit 2014 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in nationalen und internationalen Forschungsprojekten tätig. Zudem leitet sie die Universitätslehrgänge des Zentrums, u.a. „MedienSpielPädagogik“ und „Game Studies“. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Game-based Education, Educational Game Design sowie der Auseinandersetzung mit Gender-Dimensionen der digitalen Spielkultur.
Website des Zentrums für Angewandte Spieleforschung: https://donau-uni.ac.at/ags
Social Media: @appliedgames
Computerspiele ermöglichen es, in faszinierende Spielwelten einzutauchen, Geschichten zu erleben, in unterschiedliche Rollen zu schlüpfen und wertvolle Erfahrungen zu machen. Verschiedene Plattformen, wie Smartphone, PC oder Konsolen, ermöglichen einen ei
Markus Meschik, PhD
Leiter der Fachstelle für digitale Spiele Enter in Graz, Gutachter und Experte für die “Bundesstelle zur Positivprädikatisierung von digitalen Spielen“ (BUPP), Forscher und Lehrbeauftragter an den Universitäten Graz und Klagenfurt.
Immer wieder geschieht es, dass Kinder sehr hohe Geldbeträge in Spielen ausgeben. Um dies zu vermeiden und Kinder zu unterstützen, empfehlen sich sowohl technische als auch erzieherische Maßnahmen.
AFYA fördert die ganzheitliche Gesundheit von Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrung. Die Programme zur Traumabewältigung, psychischen Gesundheitsförderung und Elternbildung sind niederschwellig und kultursensibel und finden (auch) in Erstsprachen (Arabisch, Dari/Farsi, Somali, Tschetschenisch, Russisch, Ukrainisch) statt.
ELBI
test
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