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Elternbildung

Erfahrungen, die mit Emotionen, Körpergefühlen, sexuellen Gefühlen und Lust zu tun haben, werden ab der Geburt gesammelt und beeinflussen die späteren Fähigkeiten im Umgang mit der erwachsenen Sexualität. Sexualerziehung ist daher ein kontinuierlicher Prozess, der ab der Geburt beginnt. Sexualerziehung ist das respektvolle Anerkennen des Kindes als sexuelles Wesen.
Kinder und Jugendliche wachsen heute unter anderen Bedingungen als ihre Eltern auf und haben komplett andere Möglichkeiten der Informationsbeschaffung und der sozialen Kontaktmöglichkeiten als die jeweilige Eltern- oder Großelterngeneration – man spricht von der „Generation Porno“.
Wie in allen anderen pädagogischen Belangen geht es aber  auch dabei sehr wohl um die pädagogische Verantwortung, Kinder und Jugendliche fit für die aktuelle Welt mit ihren aktuellen Möglichkeiten, Verlockungen und Gefahren zu machen. Es geht darum sie zu befähigen, sich selbst in emotionaler und körperlicher Weise wahrzunehmen.

Expert(inn)enstimmenElternbildung

Mag.

Wolfgang Kostenwein

Psychologische Leitung des Österreichischen Instituts für Sexualpädagogik und Sexualtherapien
Klinischer  Sexologe ISI, Gesundheitspsychologe
Lehrtätigkeit an Hochschulen
Vermittlung von Methoden des Improvisationstheaters und Mitgestaltung von Gesundheitsvorsorgeprogrammen für Kinder und Jugendliche
Zahlreiche Publikationen zu Sexualität und Sexualpädagogik, u.a. „Sex, we can?!“  Sexualpädagogischer Aufklärungsfilm für Jugendliche, 2010
http://www.sexualpaedagogik.at/sex-we-can/
Mitautor des Buches „Sexualität im Beratungsgespräch mit Jugendlichen“, Springer 2007

www.sexualpaedagogik.at

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Sexualerziehung bei Kindern ab 10 Jahren

Zwischen 10 und 13 Jahren durchleben Kinder eine sehr intensive Entwicklungszeit in Bezug auf die erwachsene Sexualität. Der Körper verändert sich massiv, sie werden möglicherweise mit intensiven Verliebtheitsgefühlen, mit erwachsener sexueller Sehnsucht konfrontiert, ohne oft zu wissen, in welcher Weise sie damit umgehen sollen.

Mag.

Wolfgang Kostenwein

Psychologische Leitung des Österreichischen Instituts für Sexualpädagogik und Sexualtherapien
Klinischer  Sexologe ISI, Gesundheitspsychologe
Lehrtätigkeit an Hochschulen
Vermittlung von Methoden des Improvisationstheaters und Mitgestaltung von Gesundheitsvorsorgeprogrammen für Kinder und Jugendliche
Zahlreiche Publikationen zu Sexualität und Sexualpädagogik, u.a. „Sex, we can?!“  Sexualpädagogischer Aufklärungsfilm für Jugendliche, 2010
http://www.sexualpaedagogik.at/sex-we-can/
Mitautor des Buches „Sexualität im Beratungsgespräch mit Jugendlichen“, Springer 2007

www.sexualpaedagogik.at

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Sexualerziehung bei Kindern von 6-10

Mit Eintritt in die Volksschule beginnen viele Kinder, ihre eigene sexuelle Identität durch Abgrenzung von den anderen zu unterstreichen. Auch wenn es im Kindergarten noch bestens geklappt hat – in der Volksschule finden viele Buben die Mädchen „wäh“ und umgekehrt. Im Einzelkontakt gibt es beim Spielen meist kein Problem. In der Gruppe muss der Unterschied aber möglicherweise lautstark durch Abwertung der jeweils anderen gezeigt werden.

DSA

Bettina Weidinger

Pädagogische Leitung des Österreichischen Instituts für Sexualpädagogik und Sexualtherapien www.sexualpaedagogik.at
Sozialarbeiterin, Sexualpädagogin

Leiterin des sexualpädagogischen Lehrganges am ISP
Autorin unterschiedlicher sexualpädagogischer Broschüren, u.a. Das Aufklärungspaket 2008, Mitautorin des Buches „Sexualität im Beratungsgespräch mit Jugendlichen“, Springer 2007

Sexualpädagogische Arbeit mit Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern, Elternabende,  Fachfortbildungen für PädagogInnen im Bildungs- und Behindertenbereich,  Fachsupervision und Fortbildungen
Lehrtätigkeit an der FH für Sozialarbeit

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Sexualerziehung im Alter von 0 bis 6

Je kleiner Kinder sind, desto mehr leben sie nach den Prinzipien der augenblicklichen Befindlichkeit. Alles was im Moment schön oder unangenehm ist, wird als zentral erlebt. Die Möglichkeit zu warten, Bedürfnisse zu verschieben, wird in den Jahren vor Schuleintritt anhand von sozialen Regeln nur langsam erlernt.

DSA

Bettina Weidinger

Pädagogische Leitung des Österreichischen Instituts für Sexualpädagogik und Sexualtherapien www.sexualpaedagogik.at
Sozialarbeiterin, Sexualpädagogin

Leiterin des sexualpädagogischen Lehrganges am ISP
Autorin unterschiedlicher sexualpädagogischer Broschüren, u.a. Das Aufklärungspaket 2008, Mitautorin des Buches „Sexualität im Beratungsgespräch mit Jugendlichen“, Springer 2007

Sexualpädagogische Arbeit mit Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern, Elternabende,  Fachfortbildungen für PädagogInnen im Bildungs- und Behindertenbereich,  Fachsupervision und Fortbildungen
Lehrtätigkeit an der FH für Sozialarbeit

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Was bedeutet Sexualerziehung

Die breite Palette an Fähigkeiten, die notwendig ist, um eine erfüllte, gesunde, zufriedenstellende wie auch respektvolle Sexualität leben zu können, wird nicht erst in der Pubertät und schon gar nicht erst im jungen Erwachsenenalter erworben. Jene Fähigkeiten, die viele Menschen als sinnvoll und wichtig für den Umgang mit erwachsener Sexualität erachten, werden im Laufe des Lebens erworben.

Mag.

Wolfgang Kostenwein

Psychologische Leitung des Österreichischen Instituts für Sexualpädagogik und Sexualtherapien
Klinischer  Sexologe ISI, Gesundheitspsychologe
Lehrtätigkeit an Hochschulen
Vermittlung von Methoden des Improvisationstheaters und Mitgestaltung von Gesundheitsvorsorgeprogrammen für Kinder und Jugendliche
Zahlreiche Publikationen zu Sexualität und Sexualpädagogik, u.a. „Sex, we can?!“  Sexualpädagogischer Aufklärungsfilm für Jugendliche, 2010
http://www.sexualpaedagogik.at/sex-we-can/
Mitautor des Buches „Sexualität im Beratungsgespräch mit Jugendlichen“, Springer 2007

www.sexualpaedagogik.at

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Generation Porno – Mediale Welten

Die Schlagzeilen rund um die "neue, sexuell verwahrloste Generation" machen seit nunmehr fast zehn Jahren immer wieder Druck. Druck auf Eltern, PädagogInnen und andere Bezugspersonen.

DSA

Bettina Weidinger

Pädagogische Leitung des Österreichischen Instituts für Sexualpädagogik und Sexualtherapien www.sexualpaedagogik.at
Sozialarbeiterin, Sexualpädagogin

Leiterin des sexualpädagogischen Lehrganges am ISP
Autorin unterschiedlicher sexualpädagogischer Broschüren, u.a. Das Aufklärungspaket 2008, Mitautorin des Buches „Sexualität im Beratungsgespräch mit Jugendlichen“, Springer 2007

Sexualpädagogische Arbeit mit Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern, Elternabende,  Fachfortbildungen für PädagogInnen im Bildungs- und Behindertenbereich,  Fachsupervision und Fortbildungen
Lehrtätigkeit an der FH für Sozialarbeit

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Generation Porno – Die Aufgabe von Eltern und anderen Bezugspersonen

Kinder und Jugendliche wachsen heute unter anderen Bedingungen auf als ihre Eltern. Dass dieser Umstand als bedrohlich und moralisch verwerflich angesehen wird, ist letztendlich auf den Generationenkonflikt zurückzuführen. Bereits die Elterngeneration der heutigen Kinder und Jugendlichen war moralisch verwerflich und sexuell auffällig - aus Sicht der damaligen Eltern und Großeltern.